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KWE setzt auf nachhaltige Wärmepumpen-Technologie

Neue Wärmepumpe mit R290 für Druckerei im Raum Heidelberg/Mannheim installiert

R290 (Propan), ist eine umweltfreundliche Alternative zu herkömmlichen synthetischen Kältemitteln wie FCKW und HFKW. Das Kältemittel zeichnet sich durch einen besonders niedrigen Global Warming Potential (GWP) aus und ist damit eine ideale Lösung für Unternehmen, die ihre CO2-Emissionen reduzieren und die Anforderungen der F-Gase-Verordnung verfüllen möchten, ohne auf hohe Leistung und Effizienz verzichten zu müssen.

Im Rahmen eines gemeinsamen Projektes mit unserem Partnerunternehmen UBP sowie unserem Lieferanten Rütgers, haben wir erfolgreich eine hochmoderne, industriell genutzte Wärmepumpe mit dem umweltfreundlichen Kältemittel R290 bei einer Druckerei in der Region Heidelsberg/Mannheim installiert. Dies ist ein weiterer Schritt für hohe Effizienz und Nachhaltigkeit.

Die Integration dieser innovativen Wärmepumpe in der Druckerei ist ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zu einer nachhaltigeren Industrie. Mit dieser Investition setzen wir nicht nur auf modernste Technologie, sondern leisten auch einen Beitrag zum Klimaschutz und zur Ressourcenschonung“, so Marco Offenhäuser, Geschäftsführer der KWE.

Die Wärmepumpe wird nun für die Produktionsräume der Druckerei genutzt. Sie trägt, neben angenehmen Temperaturen für die Mitarbeiter, auch zur Qualitätssicherung während der Druckarbeiten bei.

Das Projekt wurde in enger Zusammenarbeit mit unserem Partner UBP umgesetzt, die wir durch unsere Expertise im Bereich Wärmepumpensysteme unterstützen durften.

Die Umstellung auf die neue Wärmepumpe bedeutet für die Druckerei nicht nur eine nachhaltige Verbesserung der Energieeffizienz, sondern auch eine langfristige Senkung der Verbrauchskosten. 

„Dieses Projekt ist ein Paradebeispiel für den erfolgreichen Einsatz innovativer Technologien zur Unterstützung einer nachhaltigen und effizienten Betriebsführung. Wir freuen uns, gemeinsam mit unseren Partnern einen wichtigen Beitrag zur Reduzierung des CO2-Ausstoßes im industriellen Bereich zu leisten“, ergänzt Frau Beate Bruckner, Geschäftsführerin von UBP.

Wir beraten Sie gerne individuell und vor Ort!